Was darf Lyrik? Alles. Sogar langweilen.
Wir harr’n des Frühlings feuchter Blüte.
Wir trinken aus der Zaubertüte.
Wir warten auf die bess’re Zeit.
Wir beten, dass kein Winter wüte,
dass die Wiederkehr der Güte
Schutz uns bringt und Helligkeit.
Oben dräuen Wolken
Dunkel in gelb und grau
Die wollen sich entschweren
Und ihre Tücher leeren
Ins kalte Land.
Sie schmeißen ihre Flocken
Ein rücksichtsloses Weiß
Und still wird es, ganz still
Um ganze Landstriche
Chrisssst….
Chchchrisssst…
Chchrisstbaumkuggel
Chchrisstbaumkuggel unn Lamedda
Lamedda ist wie Konfeddi bloß aus Gott.
Hübbsch…
Hübbsch geschmück!
Kschmaggvoll, bsinnlich, warm ums Herz…
Bleibb so…
Wir waren auf der Suche nach freiheit. Wir nannten es freedom.
Wenn wir es freiheit nannten dann schrieben wir es klein. Nicht aus Disrespekt
Sondern weil wir das meiste kleinschrieben. Das war der Stil damals.
Manifeste, … Weiterlesen “freedom”
Gischtumwischt
Schaumumtost
Aufrecht der Turm
Sturmumschäumtes
Flutgetüm
Unfassbar umfassende
Wassermassen
Unüberlebbar
Tief unten der Mensch
Flutumschlossen
Gischtgepeitscht
Das unglaubliche Bild
Schöngehängt
Alugerahmt
Flüchtig bestaunt
Ikeaplakat
(weiter zu Teppiche)
Interessante Hintergrundinformation … Weiterlesen “De La Jument à Norrsund”
Da kann ich ja besser schreiben!!
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uleqydeu 3Tp ıaqe… Weiterlesen “Unverständliches Zeug”
Ich bin das Zyankali…
Ein sehr früher Beweis dafür, dass manches noch früher war als ich gedacht hätte.
Dieses Gedicht hieß wohl ganz früher mal „murtz“ und durchlief diverse Mutationen, die es letztendlich nur unwesentlich veränderten.
